Bücher – Books
Titel: | Grauzone |
Autor: | Bomm, Manfred |
Verlag: | Gmeiner |
Erschienen: | 4. Februar 2013 |
ISBN-10: | 3839213851 |
ISBN-13: | 9783839213858 |
Seitenzahl: | 538 |
Einband: | Taschenbuch |
Serie: | Kommissar August Häberle 13 |
Preis: | 12,99 € |
© Gmeiner Verlag |
Inhalt:
Himmelfahrt
Gibt es einen Zusammenhang zwischen einem lange zurückliegenden Flugzeugabsturz und dem angekündigten Weltuntergang? Von Zweifeln geplagt, schließt sich eine Frau einer Gruppe Gleichgesinnter an, die diesen Fragen nachgeht. Der schwäbische Kommissar August Häberle und sein Assistent Mike Linkohr treffen bei der Suche nach einem Mörder Menschen, die an den baldigen Weltuntergang glauben – oder davon profitieren wollen. Und alle scheint ein Geheimnis zu verbinden …
Quelle: Gmeiner Verlag
Meine Meinung:
Mysteriös, oder nicht?
Der Klappentext beinhaltet eigentlich alles, worum es in diesem eher österreichischem Krimi mit Kommissar Häberle geht.
Die Hüttengemeinschaft, die Häberle im Tannheimer Tal antrifft, beschäftigt sich mit Übernatürlichem. Was durch einen Flugzeugabsturz zustande kam, entwickelte sich als rege Gemeinschaft. Doch die Mitglieder haben Geheimnisse und seit einiger Zeit minimiert sich das Grüppchen durch traurige Autounfälle.
Als die österreichischen Polizisten die Hüttengemeinschaft von einem Todesfall aus ihrer Gruppe mitteilen, geschehen in kürzester Zeit mehrere merkwürde Vorkommnisse.
Häberle macht sich undercover auf den Weg ins Tannheimer Tal, um dort die österreichischen Kollegen zu unterstützen.Sschließlich ist das Opfer eine gebürtige Deutsche, wohnhaft auf der Alb, Häberles Refugium.
Was ihn dort allerdings noch alles erwartet, ist ziemlich geheimnisvoll.
Zur gleichen Zeit ermittelt Häberles Assistent Mike Linkohr in Geislingen und hat es ebenfalls mit teilweise mysteriösen Machenschaften zu tun.
Dabei fängt es mit harmlosen Ergebnissen, wie Kaffeefahrten und ähnliches an, und endete mit einem Geheimnis in einem Keller einer Floristin.
Die Geschehnisse sind bis zum Schluss richtiggehend verworren und spannend.
Manfred Bomm schafft es gekonnt, mich in die irre zu führen und mir einen Täter vorzugaukeln, der es dann doch nicht sein konnte.
Während der Geschichte erfuhr ich auch einiges vom Tannheimer Tal, von seinen Bergen wie der Neunköpfle, Aggenstein oder der Vilsalpsee. Ebenso betrifft das auch die Gegend um Ulm.
Der Autor bringt so gut zum Ausdruck, dass er sich an diesen Orten gut auskennt.
Ich vergebe dem 13. Fall von Häberle und Linkohr fünf von fünf Sterne.
+
Kommissar August Häberle:
01. Himmelsfelsen
02. Irrflug
03. Trugschluss
04. Mordloch
05. Schusslinie
06. Beweislast
07. Schattennetz
08. Notbremse
09.Glasklar
10. Kurzschluss
11. Blutsauger
12. Mundtot
13. Grauzone
Autorenportrait:
Manfred Bomm, 1951 geboren, lebt in Geislingen an der Steige, einer Kleinstadt zwischen Stuttgart und Ulm. Als Journalist ist er mit Polizei und Justiz vertraut, weshalb seine Geschichten stets dicht an der Realität angesiedelt sind. Er möchte mit den Mitteln der Kriminalunterhaltung auch zum Nachdenken über aktuelle Themen anregen.
Quelle: Gmeiner Verlag
22.04.2014
Da ich seit Mitte Februar iwie langsam an „Tagmangel“ leide, ich schlaf fast rund um die Uhr und wenn ich mal wach bin, werde ich nich richtig fit…
Daher lese ich auch seitdem extrem wenig und konnte im Februar ja leider nur 4 Bücher beenden.
Nun lese ich seit wenigen Tagen den 3. Band der Serie um Jack Daniels, einer erfolgreichen Mordermittlerin in den Vierzigern.
Diese Frau hat Probleme wie jede erwachsene Frau, ihr Charakter wirkt dadurch sehr real.
In diesem Fall hat sie es anscheinend mit einem Nachahmer vom Lebkuchenmann zu tun, um den es im ersten Band ging.
Wie schon aus den anderen Fällen bekannt, wird dem Leser schnell der Täter gezeigt und auch seine Sichtweise dargestellt.
Ich bin noch ziemilch am Anfang und hab so ca. 115 Seiten von über 300 Seiten gelesen.
Inzwischen hat Daniels einen anderen Serientäter geschnappt, der laut aktuellem Täter viel mit dessen Vergangenheit gemeinsam hat, aber nicht Jacks Verdächtiger ist.
Und gleichzeitig hat „Alex“ ein weiteres Opfer in seinen Fängen…
J.A. Konrath schreibt richtig gut. Die Kapitel enden immer in Cliffhangern, sodass ich immer weiterlesen muss. Wenn es meine Müdigkeit zulassen würde, wäre das Buch schon durch
Dieses eBook ist für meine SuB-Challenge für den Monat März.
Noch bin ich ganz am Anfang und ich kann noch nicht viel sagen 😉
Die Prota ist ein Elementarwesen, was sehr interessant klingt *g* Mal sehn, was mich noch alles erwartet!
Klufti wie er leibt und lebt
Ein neuer Fall mit einem „Adligen“, der gestelzt spricht, eine neue Polizeichefin die ihn auf mehrer Weiterbildungen schicken möchte und die Hochzeit seines Sohnes und dessen japanischer Verlobter steht an
Sprich: Der ganz normale Alltag für Klufti, sich immer iwie durchmogeln
Hier hab ich zumindest schon das erste Kapitel gelesen
Ein Nachahmer vom ersten Fall scheint es auf Jack Daniels abgesehen zu haben…
Jeff Kinney – Gregs Tagebuch 5: Jetzt reicht’s
Für Zwischendurch ist der Comicroman ganz ok
Hier bin ich bei der Hälfte und komm gut voran. Greg wird langsam zum Teenie und sein Vater hat schreckliches mit ihm vor…
Wow, was für ein irrer Thriller!
Mit DEM Täter hätte ich im Leben nicht gerechnet. Ich war erstmal sprachlos, als ich Kates Verdacht las…
Wahnsinnig interessant fand ich, wie die Amish-People leben und sich gleichzeitig gut in die Welt der „Engländer“ integrieren.
Ich hab mir leider keine Notizen gemacht, da ich das Buch ratzfatz weggelesen habe. Daher wird es wohl keine Rezi zu dem Roman geben…
Der Anfang mit dem ersten Opfer war gruselig und erschreckend, aber super beschrieben.
Was mich anfangs etwas gestört hat, war die Gegenwartsform mit Ich-Form von Kate. Damit kam ich erst nicht klar. Vor allem, als John auf der Bildfläche erschien, der CBI-Kontakt, und dessen Sicht in der normalen Vergangenheitsform und aus der dritten Person dargestellt wurde *hmpf*
Naja, das waren aber nur kleine Schönheitsfehler *g*
Die Spannung ließ anfangs auf sich warten, trotz Leiche, doch durch dem amischen Einschlag, war es immer interessant. Zumal Kates Vergangenheit auch zu Beginn eine große Rolle spielte…
Titel: | Das erste Buch der Träume |
Autor: | Gier, Kerstin |
Verlag: | Fischer E-Books |
Erschienen: | 20. Juni 2013 |
ASIN: | B00BUZT7WQ |
Seitenzahl: | 256 |
Einband: | eBook |
Serie: | Silber-Trilogie I |
Empfohlenes Alter: | ab 14 Jahre |
Preis: | 16,99 € |
© Fischerverlage |
Inhalt:
Geheimnisvolle Türen mit Eidechsenknäufen, sprechende Steinfiguren und ein wildgewordenes Kindermädchen mit einem Beil … Liv Silbers Träume sind in der letzten Zeit ziemlich unheimlich. Besonders einer von ihnen beschäftigt sie sehr. In diesem Traum war sie auf einem Friedhof, bei Nacht, und hat vier Jungs bei einem düsteren magischen Ritual beobachtet.
Zumindest die Jungs stellen aber eine ganz reale Verbindung zu Livs Leben dar, denn Grayson und seine drei besten Freunde gibt es wirklich. Seit kurzem geht Liv auf dieselbe Schule wie die vier. Eigentlich sind sie ganz nett.
Wirklich unheimlich – noch viel unheimlicher als jeder Friedhof bei Nacht – ist jedoch, dass die Jungs Dinge über sie wissen, die sie tagsüber nie preisgegeben hat – wohl aber im Traum. Kann das wirklich sein? Wie sie das hinbekommen, ist ihr absolut rätselhaft, aber einem guten Rätsel konnte Liv noch nie widerstehen …
Quelle: Fischerverlage
Meine Meinung:
Traum oder Realität?
Dieses Buch war ein Geschenk, was nicht auf meiner Wunschliste stand.
Aber da ich Jugendbüchern gegenüber ziemlich offen bin, war ich natürlich auch gespannt, was mich erwartet.
Olivia und ihre Schwester Mia kamen schon in der ganzen Welt herum. Sie sind in den verschiedensten Ländern zur Schule gegangen, da ihre Eltern entsprechende Berufe haben.
Nun möchte Livs Mutter sesshaft werden, denn die Eltern haben sich vor einiger Zeit getrennt, und die Mädels sollen bei ihrer Mutter leben.
Olivias Mutter hat jemand Neues kennengelernt, der in London lebt. Schnell wird klar, dass es ernst ist zwischen den beiden und schon wird davon gesprochen, zusammen zu ziehen. Doch der neue Lebenspartner hat ebenfalls Kinder…
Kaum in London angekommen, träumt Olivia einen seltsamen Traum von vier unbekannten Jungs, an einem Ort, wo sie noch nie war, und einem Ritual, an so etwas sie niemals glauben würde.
Da selbst ihr das zu viel Zufall auf einmal ist, versucht sie, zu begreifen, was genau diesen Traum ausgelöst haben könnte und was hinter dem Traum steckt.
Und prompt begegnet sie diesen vier unbekannten Jungs in echt…
Ich kam mit Liv gleich klar. Sie hat eine tolle, leicht zynische Ader, die mir gefällt.
Sie ist sehr realistisch, findet für alles eine Lösung und gewisse Situationen zieht sie in ihrem Kopf so ins Lächerliche, dass ich nur noch lachen konnte.
Die Autorin schaffte es, trotz meiner anfänglich kritischen Einstellung, mich immer mehr in ihren Bann zu ziehen, sodass ich zum Ende hin nicht abgeneigt bin, an der Trilogie dranzubleiben.
Ihr Schreibstil ist flüssig und der Roman ließ sich wie einen Jugendroman lesen.
Das Cover ist seltsam-schön. Der Hintergrund ist schwarz, im Vordergrund wirkt es verspielt und verschnörkelt. Die wichtigsten Aspekte sind auf dem Cover abgebildet, wie z.B. die Tür zu Olivias Träumen, und eine Eidechse, die diese Tür bewacht.
Wenn Liv träumt, werden diese Szenen kursiv dargestellt.
Fazit:
Nach anfänglichen Schwierigkeiten packte mich der Jugendroman doch noch. Ich vergebe vier von fünf Sternen und bin dem zweiten Teil nicht abgeneigt.
Silber-Trilogie:
1. Das erste Buch der Träume
2. Das zweite Buch der Träume
3. Das dritte Buch der Träume
Autorenportrait:
Kerstin Gier ist Bestsellerautorin und schreibt überaus erfolgreiche Bücher für Jugendliche und Erwachsene. Ihre Leser lieben die Romane besonders für ihren einmaligen Witz, ihren unvergleichlichen Erzählton und ihre perfekte Mischung aus Humor, Romantik und Spannung. Die Autorin lebt mit ihrer Familie und zwei Katzen in der Nähe von Köln. Fischerverlage
Ich lese endlich mal wieder einen richtigen Thriller, in dem auch einiges an Blut fließt. Zumindest der Prolog und wie man die erste Leiche entdeckte, war ziemlich blutig. Mir gefällt sowas
Ich bin nun auf Seite 144 und bisher gefällt es mir richtig gut!
Aufmerksam wurde ich von der Autorin und ihrer Seite bei dem Forum Büchereule. Dort hatte eine Userin gerade den 2. Band beendet und hätte am Liebsten gleich mit Band 3 begonnen.
Dadurch hab ich mich bei Amazon mal schlau gemacht und was ich las, fand ich ziemlich interessant
Hier mal die Daten von Amazon über die Autorin, welche ich sehr interessant fand 😀
Linda Castillo wurde in Dayton/Ohio geboren und arbeitete lange Jahre als Finanzmanagerin, bevor sie sich der Schriftstellerei zuwandte. Ihre Thriller, die in einer Amisch-Gemeinde in Ohio spielen, sind ein internationaler Erfolg, in über 30 Ländern werden ihre Thriller mit Polizeichefin Kate Burkholder sehnsüchtig erwartet und verschlungen. Alle Bände in dieser Reihe stehen in Deutschland regelmäßig wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Texas.
Ein Ausflug ins Amisch-Country in Ohio und eine 200 Jahre alte Farm waren der Auslöser für die Kate-Burkholder-Serie. Als Linda Castillo in dieser Stille die Schneeflocken fallen hören konnte und dann wie aus dem Nichts plötzlich ein Amisch-Buggy, also eine Pferdekutsche, auftauchte, war das der Moment, in dem ihr klar wurde, dass sie über diese Gegend und diese Menschen schreiben wollte.
Sie hat mittlerweile so viele gute Kontakte zu den Amischen, dass sie nicht nur wertvolle Tipps von ihnen erhält, sondern auch zu Familien nach Hause eingeladen wird. Bei ihren Schilderungen geht es ihr besonders darum, eine realistische Welt zu schildern und kein stereotypes Bild dieser einzigartigen Kultur zu zeigen. Aber auch die Arbeit einer Ermittlerin im Polizeidienst ist ihr nicht fremd. Linda Castillo hat zwei Polizeidiplome, für die sie jeweils zwölfwöchige Lehrgänge in allen Bereichen der Polizeiarbeit absolvieren musste. Für ihren letzten Kriminalfall „Teuflisches Spiel“ kam ihr die zündende Idee, als sie selbst einen Buggy lenken durfte und sich dabei der unmittelbaren Gefährdung durch die Automobile der ,Englischen‘ ausgesetzt sah. Nach eigenen Aussagen arbeitet Linda Castillo bereits wieder an einem neuen Roman mit Ermittlerin Kate Burkholder.
Leider ging es mir in den letzten Wochen nicht so gut und ich habe nichts aktuell gehalten. Wie lange es dauern wird, bis sich das wieder normaliert, kann ich nicht sagen.
Momentan schlafe ich extrem viel und alles fällt mir schwer. Und da der Haushalt vorgeht, bleibt der Blog halt auf der Strecke…
Ich hoffe, dass ich mich in den nächsten Tagen wieder bessere. Zwei Rezis stehen auch noch aus, eigentlich drei, aber die dritte hab ich noch nichtmal richtig geschrieben
Seit letzten Donnerstag haben wir einen Neuzugang in unserer Familie, der uns viel abverlangt
Das Kerlchen ist 7 Monate jung und wir wissen leider überhaupt nicht, aus was für einem Mix an Rassen er besteht… Viele vermuten, dass ganz viel von einem Eurasier mit drinsteckt.
Unsere Katze akzeptiert ihn, solange er nicht näher als 1m an sie rankommt *g* ansonsten wird halt gefaucht und geknurrt
Daher sorry, dass ich in letzter Zeit nichts neues gepostet habe
Ich hoffe, das ändert sich die Tage wieder
*uff*
Ich musste heut leider ein eBook abbrechen, welches ich zum Glück nur über Kindle Unlimited geliehen habe.
Das Buch wurde mir einfach zu doof
Die Prota landet mit ihrem Mietwagen in einem Schneesturm, quält sich zu Fuss dann durch die Gegend bis sie ein Haus erreicht, in dem sich richtig liebevoll aufgenommen wird und sich aufwärmen kann.
Und ihr fällt nix blöderes ein, als zu hoffen, dass man sie nicht erkennt und im Stillen darüber herzuziehen, wie bescheiden ihre Lebensretter hausen. Als dann der Sohn dieser Familie auch noch erzählt, er habe eine kleine Zimmermannsfirma, fragt sie sich trotzdem, wie er sich ne Rolex leisten kann. Außerdem war so jemand wie er doch bestimmt noch NIE in New York!
Boah, da is mir dann die Hutschnur geplatzt, sorry.
Ich habe im November/Dezember schon zwei eBooks von der Autorin gelesen, und diese waren um einiges besser. Hab ja sogar eines zu meinem Novemberhighlight gemacht.
Aber dieser Kurzroman hier war leider Fehlanzeige. Vielleicht wars der erste Roman von ihr, könnte ja sein
Da ich gestern mein aktuelles Papierbuch beendet hab, brauch ich natürlich ein neues
Und da dieses schon eine ganze Weile auf meinem SuB liegt und ich es ja für eine Challenge eh lesen möchte, hab ichs mir gleich mal zurecht gelegt und reingeschnuppert.
Anfangs ist es immer ein Wenig schwer, in die Geschichte zu finden. Zumindest geht es mir so
Aber ich bin schon sehr gespannt, worum es geht und wie der Fall gelöst wird 😉
Dieses eBook les ich immer mal wieder ein wenig, da ich mit dem Schreibstil nicht so recht klar komme. Aber ich möchte nicht aufgeben, hab ja auch noch nicht mal die ersten 100 Seiten gelesen. Es kann also noch besser werden
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