Dieses 1.000-Teile-Puzzle war schön zu legen. Das hab ich um meinen Geburtstag herum gelegt, da ich es ja von meinem Schatz zu Weihnachten bekommen habe. Daher wollte ich es nicht lange liegen lassen 😉
Seit letzten Donnerstag haben wir einen Neuzugang in unserer Familie, der uns viel abverlangt
Das Kerlchen ist 7 Monate jung und wir wissen leider überhaupt nicht, aus was für einem Mix an Rassen er besteht… Viele vermuten, dass ganz viel von einem Eurasier mit drinsteckt.
Unsere Katze akzeptiert ihn, solange er nicht näher als 1m an sie rankommt *g* ansonsten wird halt gefaucht und geknurrt
Daher sorry, dass ich in letzter Zeit nichts neues gepostet habe
Ich hoffe, das ändert sich die Tage wieder
*uff*
Ich musste heut leider ein eBook abbrechen, welches ich zum Glück nur über Kindle Unlimited geliehen habe.
Das Buch wurde mir einfach zu doof
Die Prota landet mit ihrem Mietwagen in einem Schneesturm, quält sich zu Fuss dann durch die Gegend bis sie ein Haus erreicht, in dem sich richtig liebevoll aufgenommen wird und sich aufwärmen kann.
Und ihr fällt nix blöderes ein, als zu hoffen, dass man sie nicht erkennt und im Stillen darüber herzuziehen, wie bescheiden ihre Lebensretter hausen. Als dann der Sohn dieser Familie auch noch erzählt, er habe eine kleine Zimmermannsfirma, fragt sie sich trotzdem, wie er sich ne Rolex leisten kann. Außerdem war so jemand wie er doch bestimmt noch NIE in New York!
Boah, da is mir dann die Hutschnur geplatzt, sorry.
Ich habe im November/Dezember schon zwei eBooks von der Autorin gelesen, und diese waren um einiges besser. Hab ja sogar eines zu meinem Novemberhighlight gemacht.
Aber dieser Kurzroman hier war leider Fehlanzeige. Vielleicht wars der erste Roman von ihr, könnte ja sein
Da ich gestern mein aktuelles Papierbuch beendet hab, brauch ich natürlich ein neues
Und da dieses schon eine ganze Weile auf meinem SuB liegt und ich es ja für eine Challenge eh lesen möchte, hab ichs mir gleich mal zurecht gelegt und reingeschnuppert.
Anfangs ist es immer ein Wenig schwer, in die Geschichte zu finden. Zumindest geht es mir so
Aber ich bin schon sehr gespannt, worum es geht und wie der Fall gelöst wird 😉
Dieses eBook les ich immer mal wieder ein wenig, da ich mit dem Schreibstil nicht so recht klar komme. Aber ich möchte nicht aufgeben, hab ja auch noch nicht mal die ersten 100 Seiten gelesen. Es kann also noch besser werden
*omg* war das zum Schluss nochmal heftig!
Ich schwöre, dass ich sie vor Schaden bewahren und bis zum Tod an ihrer Seite kämpfen werde, sollte sich die Notwendigkeit ergeben…
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Tjo, das war nun einmal eine Geschichten vom magischen Atlanta aus Sicht von Kates guter Freundin Andrea Nash.
Sie war richtig gut, kommt aber vom Prickelgefühl nicht an Kate und Curran heran 😉
Wobei die Anbandlungen, Umwerbungen und so wirklich toll beschrieben wurden. Vor allem die Sache in Raphaels Wohnung
Titel: | Resteklicken: Ein Facebook-Roman |
Autor: | Meschner, Moritz |
Verlag: | Ullstein Verlag |
Erschienen: | 11.05.2012 |
ISBN-10: | 3548284159 |
ISBN-13: | 9783548284156 |
Seitenzahl: | 295 |
Einband: | Taschenbuch |
Preis: | 8,99€ |
© Ullstein Buchverlage |
Inhalt:
Ein Mann. Eine Mission. Ein Facebook-Profil.
Moritz hat Liebeskummer. Denn Steffi hat ihn verlassen. Die blöde Kuh. Moritz leidet. Sehr. Laut. Und öffentlich. Denn dankenswerterweise lässt Moritz jeden, der sich auf sein Facebook- Profil verirrt an diesem Schmerz teilhaben. Auch Steffi. Doch die zeigt sich erbarmungslos. Und Moritz merkt bald, dass er etwas ändern muss, wenn er Steffi – oder für den Anfang sein Leben – zurückbekommen möchte. Ausloggen. Anziehen. Los geht’s.
Quelle: Ullstein Buchverlage
Meine Meinung:
Liebeskummer auf besondere Art. Oder: Moritz ist Facebook-süchtig!
Es geht um einen Studenten, der vor kurzem von seiner Freundin verlassen wurde.
Nun hat er Liebeskummer, und lebt diesen auf seine eigene Art aus.
Neben zu viel saufen und Mist von sich geben, postet er auf Facebook ständig neue Statusmeldungen und versucht sich dadurch abzulenken. Oder dadurch die Aufmerksamkeit seiner Ex wieder auf sich zu ziehen. Da ist er sich selbst nicht so ganz sicher…
Zwar versucht Moritz dank seiner treuen Freunde und Saufkumpane, dadurch außerhalb von Facebook am Leben teil zu haben, aber trotz Partys, Sport und Schriftstellerversuche, gelingt es ihm nicht, sich von den Gedanken an Steffi loszureißen.
Das Cover sieht in meinen Augen ziemlich komisch aus. Orangener Hintergrund, untereinander stehen Autor und ziemlich groß der Titel. Darunter wiederum sind zwei Plastikpüppchen zu sehen, eine weiblich und eine männliche, die dem Leser den Rücken zu strecken und auf dem Cover sozusagen aufgeklebt sind.
Die Art des Autors, der hier von sich selbst zu schreiben scheint, erzählt die Geschichte auf einmalig Weise. Er nutzt das Facebook eigene Statusbildchen, Chatbildchen, die dazu passenden Profilbildchen, sowie den entsprechenden Like-Daumen.
So sehen die Buchseiten teilweise genauso aus, wie man es von Facebook gewöhnt ist.
Moritz ist ständig besoffen, was mich leider ziemlich schnell nervte. Ständig hatte er ein Bier in der Hand oder schon einen Wodka-O intus. Außerdem hab ich mich des Öfteren während des Lesens gefragt, woher er das Geld hat, um sich diese ganzen Sauforgien zu leisten.
Fazit:
Ich hatte von Anfang an das Gefühl, dass ich zu alt für diesen Roman bin. Weder nutze ich Facebook so intensiv wie Moritz, noch saufe ich von morgens bis abends und ich bin auch kein Dauerstudent.
Der Roman sollte wohl eher diese Altersgruppe ansprechen. Wer weiß. Ich jedenfalls habe mir etwas anderes unter der Inhaltsangabe und dem Hinweis auf einen „Facebook-Roman“ vorgestellt.
Da mir die Aufmachung gefällt und die Art und Weise, wie der Autor seine Geschichte erzählt etwas Besonders an sich hat, erhält dieses Werk von mir immerhin zwei von fünf Sterne.
Autorenportrait:
Moritz Meschner, geboren 1980, arbeitet beim Radio und lebt in Berlin. Resteklicken ist sein erster Roman.
Quelle: Ullstein Buchverlage
Von meinem Mann wurde ich mit Puzzles eingedeckt Ich liebe Puzzles!
Und von meinen Wichteln aus den Bücherforen von Welt der Bücher und Ullis Büchercafé habe ich diese schönen Werke erhalten
|Gesehen| noch nix
|Gehört| NRJ Soundtrack
|Gelesen| ein wenig Ilona Andrews – Geheime Macht
|Getan| einen Koffer ausgeräumt, einen Kanister aufgefüllt und etwas gepuzzelt
|Gegessen| den Rest von meinem BigMac *g*
|Getrunken| Wasser
|Gefreut| hab mei Tigerle wieder *knuddel*
|Gedacht| eher gebetet, dass uns das Geld reicht
|Geärgert| eigentlich über nix 😉
|Gewünscht| meinem Mann solls wieder besser gehn!
|Gekauft| nix, waren ja nich da *g*
|Geklickt| heut mal eigentlich nur Handy *g* und bisher mein Blog
|Gestaunt| dass mein Gesicht gestern schon wieder anschwoll…
War das ein schönes Weihnachtsmärchen *seufz*
Ihm war, als hätte der Weihnachtsmann da oben ihm gerade eben zugezwinkert.
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Der Roman war wunderschön!
Als ich nun endlich einmal an dem Buch dranblieb, hatte ich es nun auch relativ schnell durch. Denn begonnen hatte ich es November. Dann kamen aber so viele Leserunden dazwischen und die Weihnachtszeit, dass ich es wieder vergessen hatte.
Und nun hatte ich es knapp eines Tages im Grunde voll durch 😉
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